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Rockt dein Job?

Aktualisiert: 13. Feb. 2019


Ich bin überzeugt davon, dass Arbeit rockt. Wenn sie mit der nötigen Leidenschaft und der passenden Organisation verbunden ist. Wenn man weiß, wer man selbst ist und wo man hin will. Wenn man weiß, was man kann und sich auch traut, sich zu positionieren. Wenn man auf die Frage: "Was machst du eigentlich beruflich?" eine Antwort hat, über die man sich selbst am meisten freut.



Ich lebe für die Vorstellung, dass Menschen von sich sagen können: "Das was ich mache, das rockt." Egal was es ist, egal wie existenziell wichtig, wie vermeintlich cool oder gesellschaftlich anerkannt. Das spielt keine Rolle.

Nicole, rockt dein Job?

Ja. Mein Job rockt. Ich liebe was ich tue und wenn ich es mal nicht liebe, dann weiß ich ganz genau, mit welchem Ziel ich das mache, was gerade ansteht. Mein Fokus ist klar, ich weiß, wo ich hin will und was meine nächsten Schritte sind.

Ich finde zum Beispiel richtig gut, meine persönliche Weiterentwicklung für andere sichtbar zu machen und Menschen dadurch zu inspirieren. Das und die laufende Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen in Bezug auf neue Formen der Arbeit und den Veränderungen in der Organisationsentwicklung, füllt mich wirklich aus. Ich bin fest davon überzeugt, dass die persönliche und organisationale Weiterentwicklung eine der sinnvollsten Investitionen auf dem Weg zum Erfolg sind.


Ich mag einfach, dass Menschen, die mit mir zu tun haben sehen, dass Dinge nicht sein müssen, dass man immer ein Wahl hat, dass ein gerader Lebenslauf zwar schön, aber zum glücklich sein nicht nötig ist und dass man aus ausnahmslos jeder Situation etwas lernen und Ansporn gewinnen kann. Jeder Mensch und jede Organisation kann in ihrem oder seinem Rahmen etwas tun, sich entwickeln und wachsen. Ja, das rockt.


 
War das immer so?

Nein. Sehr lange nicht.

Gute zwei Drittel meines bisherigen Lebens war das nicht so.

Ich bin jetzt 45 und ich wünschte, ich hätte früher gewusst, dass das nicht so sein muss. Gespürt habe ich das schon immer, ich hatte nur keine Strategien, um damit umzugehen.

Meine Kindheit, Jugend, Studienzeit und ein großer Teil meines Berufslebens waren geprägt davon, zu erfüllen, was andere von mir erwarteten.

Ich habe das Instrument gespielt, das jemand in der Musikschule bei der Einschreibung für mich ausgesucht hat.

Ich habe die Schule besucht, die meine Mutter für mich ausgesucht hat. Ich habe studiert, was meine Schulkolleginnen studiert haben. Ich habe nach den "coolen" Jobs gestrebt, sie gefunden und war dennoch nicht glücklich.

Kurz: Ich war damit beschäftigt der Welt zu zeigen, dass ich genau so sein kann, wie sie mich haben will.

 
Kann das jede(r), den Job rocken?

Klar! Ziel ist es, bewusst zu entscheiden, was man tut oder nicht tut. Aktiv zu steuern, anstatt sich von einem Job oder von anderen steuern zu lassen. Einfluss zu nehmen, zu gestalten, Entscheidungen zu treffen oder sich zu bewegen. Oder sich eben nicht zu bewegen. Das gilt für jede einzelne Person ebenso, wie für Teams und Organisationen.

Was es dazu braucht, was nützlich sein kann, womit ich mich auseinandersetze und wie das alles mit coaching rocks. zusammenhängt, darum geht es hier auf working rocks.

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Rock deinen Job! Dieser Blog wird dabei nützlich sein.

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